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Die Dominikanische Republik ist ein auf der Insel Hispaniola in den Großen Antillen zwischen dem Atlantik und der Karibik gelegener Inselstaat. Er umfasst den Osten und die Mitte der Insel, während das westliche Drittel der Staat Haiti einnimmt. Die Staatsangehörigen sind auf Deutsch Dominikaner. Die Bevölkerung stammt im Wesentlichen von frühen europäischen Einwanderern überwiegend spanischer Herkunft und von afrikanischen Sklaven ab. Die Landessprache ist Spanisch. In der Dominikanischen Republik leben viele Menschen haitianischer Abstammung, aber auch französischer und englischer Abstammung.  Das Staatsgebiet der Dominikanischen Republik war Teil der spanischen Kronkolonie Santo Domingo, erlangte aber bereits 1865 die Eigenstaatlichkeit. Die Dominikanische Republik wird von knapp vier Millionen Menschen pro Jahr bereist, darunter sind ca. 185.000 Deutsche pro Jahr. Die durchschnittliche Verweildauer der Europäer liegt bei etwa bei 10-14 Tagen. Die meisten der Touristen stammen aus den USA und aus Canada die in der Regel zwischen 5 und 8 Tagen bleiben. Regional hat sich der Tourismus deutlich vom Norden (bei Puerto Plata und Samana) in den Osten (bei Punta Cana) verschoben.